DK8OK
2005-03-11 13:33:09 UTC
Lassen wir doch mal einen Insider zu Worte kommen, der während seiner Zeit
als Distriktsvorsitzender Berlin genau jene Mechanismen kennengelernt hat,
mit denen die entscheidenden DARC-Funktionäre dem Amateurfunk insgesamt
schweren Schaden zufügen.
Zuerst zur clubinternen Auffassung von "Demokratie":
"Die praktischen Erfahrungen mit Teilen des Amateurrates deuteten immer mehr
darauf hin, dass auf dieser Ebene des DARC die Linie des gesamten Vereins
von einer Minderheit bestimmt wird."
Ist dieser Eindruck, den man von außen schon seit langem gewonnen hatte,
also so falsch nicht gewesen. Und was machen die bestellten/-stallten
Funktionäre den nun für den Amateurfunk? Auch hier weiß der Insider die
klare Antwort:
"Diese Minderheit findet ihre Erfüllung in der Vereinsarbeit. Ihr Hobby ist
weniger der Amateurfunk, als der Verein selbst. Sozusagen der Verein um des
Vereines Willen. Natürlich sind diese Mitglieder inzwischen so sehr Profis
in der Vereinsarbeit, dass es ihnen immer wieder gelingt bei
Amateurratsabstimmungen Mehrheiten zu organisieren."
Welche Wirkung hat nun diese krude Auffassung von Demokratie einerseits und
die beobachtete Abwendung vom Amateurfunk an sich auf das, was sie zu
verteten vrogeben: den Amateurfunk?
"Häufig ist ihre Vorgehensweise vereinstechnisch brillant, gleichzeitig
aber geeignet, dem
Amateurfunk insgesamt zu schaden."
Nun - auch meine Rede seit Jahren, gewonnen aus Beobachtungen und Analysen.
Daß ein Insider es genauso sieht, überrascht mich nicht. Daß er es klar
sagt, WER dem Amateurfunk in Deutschland schadet, schon.
Aber gibt es denn nicht auch ein paar, die sich kümmern? Doch, aber die
werden von den anderen kunstreich ausgebremst, wie der Insider schreibt:
"Diejenige Amateurräte, die gutwillig, ehrlich und mit ganzem Einsatz für
den
Amateurfunk arbeiten, werden leider von den Vereinsprofis völlig überrannt."
Was tun? Kann man nicht doch versuchen, INNERHALB der Funktionärskreises
etwas Positives zu bewirken? Unser Insider hat es beharrlich probiert, sieht
aber den Amateurrat als Bremse, die man - als Individuum - nur verlassen
könne. Daß dieser dann natürlich seine oben geschilderte Tätigkeit, die
"geeignet ist, dem Amateurfunk insgesamt zu schaden", dennoch weiterhin nach
Kräften und wirkungsmächtig ausüben kann, ist wohl hinzunehmen. Denn
innerhalb des Amateurrats kann man nach Meinung des Insiders wohl nicht für
den Erhalt des Amateurfunks tun:
"Mir ist klar geworden, dass alle meine Anstrengungen auf dieser Ebenen
ergebnislos bleiben werden. Da meine Zeit begrenzt ist, ich aber gerne mehr
für den Erhalt des Amateurfunks tun möchte, habe ich mich entschieden, meine
gesamten Amateurfunkaktivitäten von der Bremse DARC Amateurrat zu lösen."
Auch das wußte jeder, dem die Zukunftsentwicklung des Amateurfunks am Herzen
liegt und mit einigem Unverständnis die Politik verfolgt, mit der der
DARC-Amateurrat unserem Hobby Schaden zufügt. Es aber aus dem Innenleben des
Vereins mal zu vernehmen, verdient Respekt!
als Distriktsvorsitzender Berlin genau jene Mechanismen kennengelernt hat,
mit denen die entscheidenden DARC-Funktionäre dem Amateurfunk insgesamt
schweren Schaden zufügen.
Zuerst zur clubinternen Auffassung von "Demokratie":
"Die praktischen Erfahrungen mit Teilen des Amateurrates deuteten immer mehr
darauf hin, dass auf dieser Ebene des DARC die Linie des gesamten Vereins
von einer Minderheit bestimmt wird."
Ist dieser Eindruck, den man von außen schon seit langem gewonnen hatte,
also so falsch nicht gewesen. Und was machen die bestellten/-stallten
Funktionäre den nun für den Amateurfunk? Auch hier weiß der Insider die
klare Antwort:
"Diese Minderheit findet ihre Erfüllung in der Vereinsarbeit. Ihr Hobby ist
weniger der Amateurfunk, als der Verein selbst. Sozusagen der Verein um des
Vereines Willen. Natürlich sind diese Mitglieder inzwischen so sehr Profis
in der Vereinsarbeit, dass es ihnen immer wieder gelingt bei
Amateurratsabstimmungen Mehrheiten zu organisieren."
Welche Wirkung hat nun diese krude Auffassung von Demokratie einerseits und
die beobachtete Abwendung vom Amateurfunk an sich auf das, was sie zu
verteten vrogeben: den Amateurfunk?
"Häufig ist ihre Vorgehensweise vereinstechnisch brillant, gleichzeitig
aber geeignet, dem
Amateurfunk insgesamt zu schaden."
Nun - auch meine Rede seit Jahren, gewonnen aus Beobachtungen und Analysen.
Daß ein Insider es genauso sieht, überrascht mich nicht. Daß er es klar
sagt, WER dem Amateurfunk in Deutschland schadet, schon.
Aber gibt es denn nicht auch ein paar, die sich kümmern? Doch, aber die
werden von den anderen kunstreich ausgebremst, wie der Insider schreibt:
"Diejenige Amateurräte, die gutwillig, ehrlich und mit ganzem Einsatz für
den
Amateurfunk arbeiten, werden leider von den Vereinsprofis völlig überrannt."
Was tun? Kann man nicht doch versuchen, INNERHALB der Funktionärskreises
etwas Positives zu bewirken? Unser Insider hat es beharrlich probiert, sieht
aber den Amateurrat als Bremse, die man - als Individuum - nur verlassen
könne. Daß dieser dann natürlich seine oben geschilderte Tätigkeit, die
"geeignet ist, dem Amateurfunk insgesamt zu schaden", dennoch weiterhin nach
Kräften und wirkungsmächtig ausüben kann, ist wohl hinzunehmen. Denn
innerhalb des Amateurrats kann man nach Meinung des Insiders wohl nicht für
den Erhalt des Amateurfunks tun:
"Mir ist klar geworden, dass alle meine Anstrengungen auf dieser Ebenen
ergebnislos bleiben werden. Da meine Zeit begrenzt ist, ich aber gerne mehr
für den Erhalt des Amateurfunks tun möchte, habe ich mich entschieden, meine
gesamten Amateurfunkaktivitäten von der Bremse DARC Amateurrat zu lösen."
Auch das wußte jeder, dem die Zukunftsentwicklung des Amateurfunks am Herzen
liegt und mit einigem Unverständnis die Politik verfolgt, mit der der
DARC-Amateurrat unserem Hobby Schaden zufügt. Es aber aus dem Innenleben des
Vereins mal zu vernehmen, verdient Respekt!