Hermann F. Schulze
2005-04-17 09:30:45 UTC
c DL: HamRadio 2day 179-2005
***@DL1EEC 2001-2005
17. April 2005
LIEBE XYLS, YLS, SWLS UND OMS !
Sie hoeren HamRadio 2day, den Rundspruch der AGZ e.V., heute
mit der 179. Folge.
Redaktion:
Hermann, DL1EEC
Autoren:
Hermann, DL1EEC (hfs)
Ralph, DC5JQ (rps)
Sprecher:
DC5JQ
LEITARTIKEL: DAS EXPERIMENT
(hfs) war sehr erfolgreich; das Ergebnis stimmt allerdings
nachdenklich. HamRadio 2day Nummer 178 wurde am 10. April
ausschliesslich im Internet veroeffentlicht, und zwar nur auf der
Homepage der AGZ, und auch nur auf wenigen Frequenzen als
Audioversion gesendet. Ziel des Experiments war die Frage, ob
HamRadio 2day alleine durch seine Praesenz und nicht des Inhaltes
wegen eine emotional verschaerfende Wirkung hat. Die Analyse der
Rubriken AGZ, Alle und Meinung im Packet-Radio-Netz der deutschen
Funkamateure und der Internetnewsgroup de.comm.ham zeigte naemlich
waehrend der vergangenen sechs Monate eine beunruhigende
psychologische Schieflage.
Jeden Sonntag stuerzen sich naemlich etwa zehn Teilnehmer am
Amateurfunkdienst wie Bullterriere auf HamRadio 2day, verbeissen
sich in die Autoren und zerreissen Inhalte wie Hyaenen in der
Savanne das Aas. Letzten Sonntag - am 10. April - erschien
HamRadio 2day in diesen Arenen also nicht. Fasziniert beobachtete
ich, dass die Meute nun auf sich selbst losging und anfing, sich
untereinander zu verbeissen: welch ein Schauspiel und welch eine
Demonstration der eigenen sozialen Demontage.
Des Experimentes wegen gibt es heute in den Netzen zwei Ausgaben
von HamRadio 2day: naemlich 178 und 179.
Hermann, DL1EEC
ZWISCHENRUF: REGTP GOES NET
(rps) Zunaechst die Nachricht: Wie dpa und heise online diese
Woche melden, soll die Regulierungsbehoerde fuer Telekommunikation
und Post kuenftig "Bundesnetzagentur" heissen, so lautet
jedenfalls ein Vorschlag des Bundeskabinetts. Die Agentur soll in
Deutschland die Strom- und Gasnetze, die Telekommunikation, die
Post und das Eisenbahnnetz kontrollieren. Damit werden die
Aufgaben der bisherigen RegTP, die nun schon wieder einen neuen
Namen erhaelt, erheblich ausgeweitet.
Nun die Meinung: Das Netz steht also im Vordergrund - und zwar als
uebergreifendes Merkmal, als Metastruktur, als Grundprinzip.
Wesentlich und richtungsweisend sind nicht mehr die Regulierung
und die Gaengelung des Buergers, sondern das reibungslose und
marktorientierte Zur-Verfuegung-Stellen von Infrastruktur aller
Art - fuer den Buerger als Kunde: Schiene, Strom, Gas,
Kommunikation, Post. All dies hat die Eigenschaft eines Netzes im
Sinne einer gemeinschaftlichen Ressource - voellig neue Aufgaben
also fuer die "gute alte RegTP".
Da ist es natuerlich ziemlich pikant, dass das Amateurfunkreferat
in Mainz die Vernetzung von Amateurfunk mit dem Internet justament
in dem Augenblick auf die Abschussliste setzt, wo die Politik das
Netz schlechthin zum Kult erhebt - irgendwie passt dieses Timing
nicht. Oder unterstellt das Mainzer Ansinnen, dass Funkamateure
angeblich mit Netzen gar nicht umgehen koennen? Kaum sieht der
Funkamateur ein Netz, schon wird es missbraucht - sei es durch das
Einstellen von Propagandamaterial verfassungsfeindlicher
Organisationen oder durch das Veroeffentlichen vertraulicher
Protokolle mittels Urkundenfaelschung. Passt der behauptete Wunsch
vieler Funkamateure, "unter sich" bleiben zu wollen, ueberhaupt
noch zum gesellschaftlichen Mainstream der Vernetzung? Welchen
Platz und welche Bedeutung wird der Amateurfunk schliesslich in
einer Bundesnetzagentur einnehmen?
Zwei weitere wichtige Fragen bleiben auch noch offen: Wird die
Bundesnetzagentur auch den Markt fuer Netzstruempfe regulieren -
und: werden die Beamtinnen der neuen Bundesagentur kuenftig zur
Ausgestaltung einer zukunftsweisenden Corporate Identity
grundsaetzlich Netzstruempfe im Dienst tragen?
Ralph, DC5JQ
UNTERWACHUNG STATT UEBERWACHUNG
(hfs) Dies koennten Funkamateure technisch aus dem Stand leisten.
Doch zuerst in Auszuegen die aktuelle Meldung von heise online:
"Der Cyborg-Pionier Steve Mann will die ueberhand nehmende
Videoueberwachung des oeffentlichen Raums durch staatliche
und privatwirtschaftliche Stellen mit einer Gegenbewegung
kamerabewaffneter Buerger konterkarieren. Die Ueberwachung
'von oben' wird in seinem Konzept, das der Professor fuer
Computerelektronik an der University of Toronto auf der
Konferenz 'Computers, Freedom & Privacy' (CFP) in Seattle
vorgestellt hat, mit der 'Unterwachung' der bisherigen
Beobachter ausbalanciert werden. 'Es geht um die Schaffung
eines Gegen-Panoptikums', erklaerte Mann. Nicht nur die
Behoerden oder etwa Banken muessten ihre Kunden kennen,
sondern diese auch ihre Sachbearbeiter und Banker.
. Ganz unumstritten ist Manns Konzept allerdings nicht. David
Brin, Autor des Buchs 'Die transparente Gesellschaft',
begruesste die Idee, 'da wir mit dem Zeitalter der
ermaechtigten Amateure beginnen muessen'. Die Unterwachung
behebe den groessten Fehler des Panoptikums, naemlich dass
die Ueberwachten 'nicht zurueckschauen konnten'. Fuer Brin
ist es ausgemacht, dass die kuenftige Gesellschaft wieder wie
in einem Dorf sozial strukturiert ist und jeder sofort jeden
'scannen' kann. Latanya Sweeney vom Datenschutz-Labor der
Carnegie Mellon University gab jedoch zu bedenken, dass wir
in einer solchen Welt 'alle zu Schauspielern' wuerden. Wenn
jegliche Konversation aufgezeichnet wuerde, muesse man sich
staendig ueber die spaetere Interpretation des Gesagten
Gedanken machen.
. Trotz der Fragezeichen setzten etwa 20 Aktivisten das
Konzept im oeffentlichen Stadtraum von Seattle am letzten
Dienstag bereits auf einer 'Sousveillance-Tour' in die Praxis
um. Unter Fuehrung Manns durchstreiften sie bewaffnet mit den
speziellen CFP-Taschen und mit sichtbaren digitalen Kameras
einige Shoppingmalls und Einzelhandelsketten, um dort die
grossen Ueberwachungsanlagen an den Decken zu 'unterwachen'.
Interessanterweise protestierten alle besuchten Unternehmen
vehement gegen das offene Abfotografieren der Surveillance-
Kameras."
Die hier beschriebenen technischen Faehigkeiten und Ressourcen
sind dem Amateurfunkdienst wie auf den Leib geschrieben und
muessen nur umgesetzt und natuerlich den zu unterwachenden
Partnern mitgeteilt werden. Es waere schon bemerkenswert, wenn der
Sachbearbeiter im Rathaus - oder der Mitarbeiter des RegTP-
Funkmessdienstes beim Funkamateur im Shack - damit rechnen
muesste, dass seine Beratungs- oder Kontrolltaetigkeit ueber das
naechst gelegene ATV-Relais live mitgesehen und mitgehoert wird.
LESERBRIEF
(red) Mischa schrieb uns:
"Hallo liebe AGZ-Aktivisten,
ich hoere regelmaessig Eure Rundsprueche im Audiobereich
Eurer Seite. Die Inhalte sind stets interessant und
informativ. Dies weitaus mehr, als die Rundsprueche des
groessten Amateurfunkverbandes Deutschlands es sind.
Besonders interessant fand ich diesmal den Artikel ueber
die Absichten der RegTP, dass Echolink nur noch fuer Links
und nicht mehr fuer eine Repeateranbindung zugelassen
werden soll. Ich finde es lobenswert, dass die AGZ hier
eingreifen moechte. Ich bin selbst aktiver Echolinkuser
und hoffe sehr, dass diese Ueberlegung der RegTP nicht
etwa in die Tat umgesetzt wird. Viel Erfolg bei Euren
Bemuehungen. Macht weiter so.
Vy 73, Mischa DL9KME, Freiburg."
ZUM GUTEN SCHLUSS
(hfs) Die Mimositaet des DARC ist bemerkenswert. DL6FBS
schreibt uns dazu:
"Hallo Hermann. In der Box DB0SIF-8 (erreichbar via Packet
bzw. Amateur-TCP/IP 44.130.28.101) gibt es eine Rubrik
AGZ. In Baunatal bleibt es beim Status Quo."
Anmerkung der Redaktion: Via Link auf der DARC-Homepage und
Webinterface gibt es die an sich existente Rubrik AGZ bei
DB0SIF-8 nicht zu sehen!
Vy 73,
Hermann, DL1EEC
Das war die heutige Folge von HamRadio 2day, die Sie in Packet-
Radio unter den Rubriken
AGZ, ALLE und MEINUNG
sowie auf unserer Internet-Website
www.agz-ev.de
nachlesen koennen, auch in Digital Audio im MP3-Format. Machen
Sie's gut. Bis zur naechsten Woche.
***@DL1EEC 2001-2005
17. April 2005
LIEBE XYLS, YLS, SWLS UND OMS !
Sie hoeren HamRadio 2day, den Rundspruch der AGZ e.V., heute
mit der 179. Folge.
Redaktion:
Hermann, DL1EEC
Autoren:
Hermann, DL1EEC (hfs)
Ralph, DC5JQ (rps)
Sprecher:
DC5JQ
LEITARTIKEL: DAS EXPERIMENT
(hfs) war sehr erfolgreich; das Ergebnis stimmt allerdings
nachdenklich. HamRadio 2day Nummer 178 wurde am 10. April
ausschliesslich im Internet veroeffentlicht, und zwar nur auf der
Homepage der AGZ, und auch nur auf wenigen Frequenzen als
Audioversion gesendet. Ziel des Experiments war die Frage, ob
HamRadio 2day alleine durch seine Praesenz und nicht des Inhaltes
wegen eine emotional verschaerfende Wirkung hat. Die Analyse der
Rubriken AGZ, Alle und Meinung im Packet-Radio-Netz der deutschen
Funkamateure und der Internetnewsgroup de.comm.ham zeigte naemlich
waehrend der vergangenen sechs Monate eine beunruhigende
psychologische Schieflage.
Jeden Sonntag stuerzen sich naemlich etwa zehn Teilnehmer am
Amateurfunkdienst wie Bullterriere auf HamRadio 2day, verbeissen
sich in die Autoren und zerreissen Inhalte wie Hyaenen in der
Savanne das Aas. Letzten Sonntag - am 10. April - erschien
HamRadio 2day in diesen Arenen also nicht. Fasziniert beobachtete
ich, dass die Meute nun auf sich selbst losging und anfing, sich
untereinander zu verbeissen: welch ein Schauspiel und welch eine
Demonstration der eigenen sozialen Demontage.
Des Experimentes wegen gibt es heute in den Netzen zwei Ausgaben
von HamRadio 2day: naemlich 178 und 179.
Hermann, DL1EEC
ZWISCHENRUF: REGTP GOES NET
(rps) Zunaechst die Nachricht: Wie dpa und heise online diese
Woche melden, soll die Regulierungsbehoerde fuer Telekommunikation
und Post kuenftig "Bundesnetzagentur" heissen, so lautet
jedenfalls ein Vorschlag des Bundeskabinetts. Die Agentur soll in
Deutschland die Strom- und Gasnetze, die Telekommunikation, die
Post und das Eisenbahnnetz kontrollieren. Damit werden die
Aufgaben der bisherigen RegTP, die nun schon wieder einen neuen
Namen erhaelt, erheblich ausgeweitet.
Nun die Meinung: Das Netz steht also im Vordergrund - und zwar als
uebergreifendes Merkmal, als Metastruktur, als Grundprinzip.
Wesentlich und richtungsweisend sind nicht mehr die Regulierung
und die Gaengelung des Buergers, sondern das reibungslose und
marktorientierte Zur-Verfuegung-Stellen von Infrastruktur aller
Art - fuer den Buerger als Kunde: Schiene, Strom, Gas,
Kommunikation, Post. All dies hat die Eigenschaft eines Netzes im
Sinne einer gemeinschaftlichen Ressource - voellig neue Aufgaben
also fuer die "gute alte RegTP".
Da ist es natuerlich ziemlich pikant, dass das Amateurfunkreferat
in Mainz die Vernetzung von Amateurfunk mit dem Internet justament
in dem Augenblick auf die Abschussliste setzt, wo die Politik das
Netz schlechthin zum Kult erhebt - irgendwie passt dieses Timing
nicht. Oder unterstellt das Mainzer Ansinnen, dass Funkamateure
angeblich mit Netzen gar nicht umgehen koennen? Kaum sieht der
Funkamateur ein Netz, schon wird es missbraucht - sei es durch das
Einstellen von Propagandamaterial verfassungsfeindlicher
Organisationen oder durch das Veroeffentlichen vertraulicher
Protokolle mittels Urkundenfaelschung. Passt der behauptete Wunsch
vieler Funkamateure, "unter sich" bleiben zu wollen, ueberhaupt
noch zum gesellschaftlichen Mainstream der Vernetzung? Welchen
Platz und welche Bedeutung wird der Amateurfunk schliesslich in
einer Bundesnetzagentur einnehmen?
Zwei weitere wichtige Fragen bleiben auch noch offen: Wird die
Bundesnetzagentur auch den Markt fuer Netzstruempfe regulieren -
und: werden die Beamtinnen der neuen Bundesagentur kuenftig zur
Ausgestaltung einer zukunftsweisenden Corporate Identity
grundsaetzlich Netzstruempfe im Dienst tragen?
Ralph, DC5JQ
UNTERWACHUNG STATT UEBERWACHUNG
(hfs) Dies koennten Funkamateure technisch aus dem Stand leisten.
Doch zuerst in Auszuegen die aktuelle Meldung von heise online:
"Der Cyborg-Pionier Steve Mann will die ueberhand nehmende
Videoueberwachung des oeffentlichen Raums durch staatliche
und privatwirtschaftliche Stellen mit einer Gegenbewegung
kamerabewaffneter Buerger konterkarieren. Die Ueberwachung
'von oben' wird in seinem Konzept, das der Professor fuer
Computerelektronik an der University of Toronto auf der
Konferenz 'Computers, Freedom & Privacy' (CFP) in Seattle
vorgestellt hat, mit der 'Unterwachung' der bisherigen
Beobachter ausbalanciert werden. 'Es geht um die Schaffung
eines Gegen-Panoptikums', erklaerte Mann. Nicht nur die
Behoerden oder etwa Banken muessten ihre Kunden kennen,
sondern diese auch ihre Sachbearbeiter und Banker.
. Ganz unumstritten ist Manns Konzept allerdings nicht. David
Brin, Autor des Buchs 'Die transparente Gesellschaft',
begruesste die Idee, 'da wir mit dem Zeitalter der
ermaechtigten Amateure beginnen muessen'. Die Unterwachung
behebe den groessten Fehler des Panoptikums, naemlich dass
die Ueberwachten 'nicht zurueckschauen konnten'. Fuer Brin
ist es ausgemacht, dass die kuenftige Gesellschaft wieder wie
in einem Dorf sozial strukturiert ist und jeder sofort jeden
'scannen' kann. Latanya Sweeney vom Datenschutz-Labor der
Carnegie Mellon University gab jedoch zu bedenken, dass wir
in einer solchen Welt 'alle zu Schauspielern' wuerden. Wenn
jegliche Konversation aufgezeichnet wuerde, muesse man sich
staendig ueber die spaetere Interpretation des Gesagten
Gedanken machen.
. Trotz der Fragezeichen setzten etwa 20 Aktivisten das
Konzept im oeffentlichen Stadtraum von Seattle am letzten
Dienstag bereits auf einer 'Sousveillance-Tour' in die Praxis
um. Unter Fuehrung Manns durchstreiften sie bewaffnet mit den
speziellen CFP-Taschen und mit sichtbaren digitalen Kameras
einige Shoppingmalls und Einzelhandelsketten, um dort die
grossen Ueberwachungsanlagen an den Decken zu 'unterwachen'.
Interessanterweise protestierten alle besuchten Unternehmen
vehement gegen das offene Abfotografieren der Surveillance-
Kameras."
Die hier beschriebenen technischen Faehigkeiten und Ressourcen
sind dem Amateurfunkdienst wie auf den Leib geschrieben und
muessen nur umgesetzt und natuerlich den zu unterwachenden
Partnern mitgeteilt werden. Es waere schon bemerkenswert, wenn der
Sachbearbeiter im Rathaus - oder der Mitarbeiter des RegTP-
Funkmessdienstes beim Funkamateur im Shack - damit rechnen
muesste, dass seine Beratungs- oder Kontrolltaetigkeit ueber das
naechst gelegene ATV-Relais live mitgesehen und mitgehoert wird.
LESERBRIEF
(red) Mischa schrieb uns:
"Hallo liebe AGZ-Aktivisten,
ich hoere regelmaessig Eure Rundsprueche im Audiobereich
Eurer Seite. Die Inhalte sind stets interessant und
informativ. Dies weitaus mehr, als die Rundsprueche des
groessten Amateurfunkverbandes Deutschlands es sind.
Besonders interessant fand ich diesmal den Artikel ueber
die Absichten der RegTP, dass Echolink nur noch fuer Links
und nicht mehr fuer eine Repeateranbindung zugelassen
werden soll. Ich finde es lobenswert, dass die AGZ hier
eingreifen moechte. Ich bin selbst aktiver Echolinkuser
und hoffe sehr, dass diese Ueberlegung der RegTP nicht
etwa in die Tat umgesetzt wird. Viel Erfolg bei Euren
Bemuehungen. Macht weiter so.
Vy 73, Mischa DL9KME, Freiburg."
ZUM GUTEN SCHLUSS
(hfs) Die Mimositaet des DARC ist bemerkenswert. DL6FBS
schreibt uns dazu:
"Hallo Hermann. In der Box DB0SIF-8 (erreichbar via Packet
bzw. Amateur-TCP/IP 44.130.28.101) gibt es eine Rubrik
AGZ. In Baunatal bleibt es beim Status Quo."
Anmerkung der Redaktion: Via Link auf der DARC-Homepage und
Webinterface gibt es die an sich existente Rubrik AGZ bei
DB0SIF-8 nicht zu sehen!
Vy 73,
Hermann, DL1EEC
Das war die heutige Folge von HamRadio 2day, die Sie in Packet-
Radio unter den Rubriken
AGZ, ALLE und MEINUNG
sowie auf unserer Internet-Website
www.agz-ev.de
nachlesen koennen, auch in Digital Audio im MP3-Format. Machen
Sie's gut. Bis zur naechsten Woche.