DK8OK
2004-02-27 07:57:25 UTC
Der fristlose Rausschmiß des langjährigen Geschäftsführers Bernd W. Häfner,
dessen Tätigkeit dem Vernehmen nach den DARC e.V. (also: seine Mitglieder)
etwa 100.000 Euro gekostet jährlich haben soll, wird vom gesamten Vorstand
des DARC getragen.
Ein Grund für den außergwöhnlichen Schritt, sich von einem
langjährig-hochverdienten Mitarbeiter FRISTLOS zu trennen, wurde bisher
nicht angegeben. Ein Rausschmiß ist eigentlich nur dann erfolgreich, wenn
das Fehlverhalten des Angestellten nicht allzu weit von einer Straftat
entfernt ist - das berühmte Klauen silberner Löffel. (Das hat übrigens kein
Fitzelchen mit der Hessischen Gemeindeordnung zu tun, sondern mit dem für
jeden Arbeitnehmer geltenen Arbeitsrecht.)
Genau diesem Verdacht hat der Vorstand des DARC OM Häfner, der ja zudem
langjähriger Abgeordneter im Rat der Stadt Kassel und Vorsitzender der
Mittelstandsvereinigung der CDU-Hessen ist, ganz gezielt in der
Öffentlichkeit ausgesetzt.
In der nun von Herrn Häfner in erster Instanz gewonnenen Gerichtsverhandlung
mußte der DARC-Vorstand BEWEISEN, daß er mit seiner Einschätzung des Tuns
von Herrn Häfner Recht hat - Nasenfaktor und Haß alleine wie bei
Rausschmissen aus dem Verein reichen nicht.
Das Gericht hat nun gegen den Vorstand des DARC und für Häfner entschieden.
Dem wiederum dürften die letzten Monate des Spazierengehens finanziell
vergoldet werden. Und der DARC-Vorstand muss nun wieder mit einem
Geschäftsführer zusammenarbeiten, dessen Ruf er gezielt in der
Öffentlichkeit schädigen wollte.
Sicherlich wird der DARC-Vorstand hierfür - wie schon für die unrechtmäßige
Kündigung - die volle persönliche Verantwortung übernehmen und die
Gerichtskosten sowie die nachzuzahlenden Monatsgehälter aus eigener Tasche
bezahlen und nicht seinen Mitgliedern aus derselben ziehen.
Wie geht es aber darüber hinaus weiter? Wie praktisch jeder Angestellte in
dieser Stellung wird Häfner auch fristgerecht kaum zu kündigen sein. Nicht
er hat den DARC-Vorstand vorgeführt, sondern der DARC-Vorstand hat sich -
noch zu Lasten der Mitglieder - selbst vorgeführt.
Der Vorstand des DARC sollte also die auch finanzielle Verantwortung für
sein Tun übernehmen, sich öffentlich bei Herrn Häfner entschuldigen und
zurücktreten. Er würde damit nicht nur dem Amateurfunk an sich, sondern auch
dem DARC einen letzten Dienst erweisen.
Erwiesen ist zudem, daß der Vorstand des DARC dem "Bundesverband" selbst
erheblichen Schaden zugefügt hat, dessen finanzieller Part sich ja in Kürze
wird beziffern lassen. Dieser Schaden ist ja nicht etwa frei erfunden
worden - wie anläßlich meines Rausschmisses -, sondern OBJEKTIV eingetreten
und mit einer exakten Ursache-Wirkungs-Relation nachverfolgbar. Der DARC
sollte also Leute, die ihm tatsächlich, nachweislich und bezifferbar
erheblichen Schaden zugefügt haben, ebenfalls rausschmeissen - dann würde
der neue Vorstand mit einem kleinen Vorschuß an Vertrauen und
Glaubwürdigkeit in eine hoffentlich bessere Zukunft starten, die sowohl dem
"Bundesverband", als auch dem Amateurfunk selbst von Herzen gewünscht sei.
Dann hätte das vom DARC-Vorstand inszenierte Kasperltheater auf der
Laienbühne "Wie spielen Arbeitgeber" sogar noch einen Sinn - List der
Dialektikt!
dessen Tätigkeit dem Vernehmen nach den DARC e.V. (also: seine Mitglieder)
etwa 100.000 Euro gekostet jährlich haben soll, wird vom gesamten Vorstand
des DARC getragen.
Ein Grund für den außergwöhnlichen Schritt, sich von einem
langjährig-hochverdienten Mitarbeiter FRISTLOS zu trennen, wurde bisher
nicht angegeben. Ein Rausschmiß ist eigentlich nur dann erfolgreich, wenn
das Fehlverhalten des Angestellten nicht allzu weit von einer Straftat
entfernt ist - das berühmte Klauen silberner Löffel. (Das hat übrigens kein
Fitzelchen mit der Hessischen Gemeindeordnung zu tun, sondern mit dem für
jeden Arbeitnehmer geltenen Arbeitsrecht.)
Genau diesem Verdacht hat der Vorstand des DARC OM Häfner, der ja zudem
langjähriger Abgeordneter im Rat der Stadt Kassel und Vorsitzender der
Mittelstandsvereinigung der CDU-Hessen ist, ganz gezielt in der
Öffentlichkeit ausgesetzt.
In der nun von Herrn Häfner in erster Instanz gewonnenen Gerichtsverhandlung
mußte der DARC-Vorstand BEWEISEN, daß er mit seiner Einschätzung des Tuns
von Herrn Häfner Recht hat - Nasenfaktor und Haß alleine wie bei
Rausschmissen aus dem Verein reichen nicht.
Das Gericht hat nun gegen den Vorstand des DARC und für Häfner entschieden.
Dem wiederum dürften die letzten Monate des Spazierengehens finanziell
vergoldet werden. Und der DARC-Vorstand muss nun wieder mit einem
Geschäftsführer zusammenarbeiten, dessen Ruf er gezielt in der
Öffentlichkeit schädigen wollte.
Sicherlich wird der DARC-Vorstand hierfür - wie schon für die unrechtmäßige
Kündigung - die volle persönliche Verantwortung übernehmen und die
Gerichtskosten sowie die nachzuzahlenden Monatsgehälter aus eigener Tasche
bezahlen und nicht seinen Mitgliedern aus derselben ziehen.
Wie geht es aber darüber hinaus weiter? Wie praktisch jeder Angestellte in
dieser Stellung wird Häfner auch fristgerecht kaum zu kündigen sein. Nicht
er hat den DARC-Vorstand vorgeführt, sondern der DARC-Vorstand hat sich -
noch zu Lasten der Mitglieder - selbst vorgeführt.
Der Vorstand des DARC sollte also die auch finanzielle Verantwortung für
sein Tun übernehmen, sich öffentlich bei Herrn Häfner entschuldigen und
zurücktreten. Er würde damit nicht nur dem Amateurfunk an sich, sondern auch
dem DARC einen letzten Dienst erweisen.
Erwiesen ist zudem, daß der Vorstand des DARC dem "Bundesverband" selbst
erheblichen Schaden zugefügt hat, dessen finanzieller Part sich ja in Kürze
wird beziffern lassen. Dieser Schaden ist ja nicht etwa frei erfunden
worden - wie anläßlich meines Rausschmisses -, sondern OBJEKTIV eingetreten
und mit einer exakten Ursache-Wirkungs-Relation nachverfolgbar. Der DARC
sollte also Leute, die ihm tatsächlich, nachweislich und bezifferbar
erheblichen Schaden zugefügt haben, ebenfalls rausschmeissen - dann würde
der neue Vorstand mit einem kleinen Vorschuß an Vertrauen und
Glaubwürdigkeit in eine hoffentlich bessere Zukunft starten, die sowohl dem
"Bundesverband", als auch dem Amateurfunk selbst von Herzen gewünscht sei.
Dann hätte das vom DARC-Vorstand inszenierte Kasperltheater auf der
Laienbühne "Wie spielen Arbeitgeber" sogar noch einen Sinn - List der
Dialektikt!